In letzter Zeit kam immer mal wieder das Thema „Musen“ auf! ;-)
Die Photos anbei sind aus einem Hinterhof an der Thames- meine Mutter hat sie dort mal entdeckt. Also es gibt NEUN von den Dingern.....(dachte eigentlich es seien nur 7)....
Die Musen (Einzahl griechisch Μοῦσα, Mousa) sind in der griechischen Mythologie Schutzgöttinnen der Künste. Sie sind Töchter des Zeus und der Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung
Hesiod legt in seiner Theogonie (76–80, 917 u. ö.) die Zahl der Musen auf neun fest, nach ihm sind sie die Töchter des Zeus und der Mnemosyne, auch die von ihm genannten Namen werden kanonisch. Allerdings weist er ihnen noch keine speziellen Zuständigkeitsbereiche und Attribute zu, diese werden erst später unterschieden:
Klio, die Rühmende, ist die Muse der Geschichtsschreibung (Attribute: Papierrolle und Schreibgriffel)
Melpomene, die Singende, ist die Muse der Tragödie (Attribut: ernste Theatermaske, Weinlaubkranz, als auch wahrscheinlich ein Schwert oder eine Keule)
Terpsichore, die fröhlich im Reigen Tanzende, ist die Muse für Chorlyrik und Tanz (Attribut: Leier)
Thalia, die Festliche, Blühende, ist die Muse der Komödie (Attribut: lachende Theatermaske, Efeukranz, als auch ein Krummstab (denn auch die heitere bukolische Poesie gehört zu ihr))
Euterpe, die Erfreuende, ist die Muse der Lyrik und des Flötenspiels (Attribut: Aulos, die Doppelflöte)
Erato, die Liebevolle, Sehnsucht weckende, ist die Muse der Liebesdichtung (Attribut: Saiteninstrument, Leier)
Urania, die Himmlische, ist die Muse der Sternkunde (Attribut: Himmelskugel und Zeigestab)
Polyhymnia, die Hymnenreiche (Liederreiche). Sie ist die Muse des Gesangs mit der Leier (kein spezifisches Attribut, manchmal die Leier)
Kalliope, die mit der schönen Stimme, ist die Muse der epischen Dichtung, der Rhetorik, der Philosophie und der Wissenschaft (Attribut: Schreibtafel und Schreibgriffel)
..........auf das ein jeder seine Muse habe!!!!!!!!!!!!!!!!!- ich koennt mehrere gebrauchen.........
Die Photos anbei sind aus einem Hinterhof an der Thames- meine Mutter hat sie dort mal entdeckt. Also es gibt NEUN von den Dingern.....(dachte eigentlich es seien nur 7)....
Die Musen (Einzahl griechisch Μοῦσα, Mousa) sind in der griechischen Mythologie Schutzgöttinnen der Künste. Sie sind Töchter des Zeus und der Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung
Hesiod legt in seiner Theogonie (76–80, 917 u. ö.) die Zahl der Musen auf neun fest, nach ihm sind sie die Töchter des Zeus und der Mnemosyne, auch die von ihm genannten Namen werden kanonisch. Allerdings weist er ihnen noch keine speziellen Zuständigkeitsbereiche und Attribute zu, diese werden erst später unterschieden:
Klio, die Rühmende, ist die Muse der Geschichtsschreibung (Attribute: Papierrolle und Schreibgriffel)
Melpomene, die Singende, ist die Muse der Tragödie (Attribut: ernste Theatermaske, Weinlaubkranz, als auch wahrscheinlich ein Schwert oder eine Keule)
Terpsichore, die fröhlich im Reigen Tanzende, ist die Muse für Chorlyrik und Tanz (Attribut: Leier)
Thalia, die Festliche, Blühende, ist die Muse der Komödie (Attribut: lachende Theatermaske, Efeukranz, als auch ein Krummstab (denn auch die heitere bukolische Poesie gehört zu ihr))
Euterpe, die Erfreuende, ist die Muse der Lyrik und des Flötenspiels (Attribut: Aulos, die Doppelflöte)
Erato, die Liebevolle, Sehnsucht weckende, ist die Muse der Liebesdichtung (Attribut: Saiteninstrument, Leier)
Urania, die Himmlische, ist die Muse der Sternkunde (Attribut: Himmelskugel und Zeigestab)
Polyhymnia, die Hymnenreiche (Liederreiche). Sie ist die Muse des Gesangs mit der Leier (kein spezifisches Attribut, manchmal die Leier)
Kalliope, die mit der schönen Stimme, ist die Muse der epischen Dichtung, der Rhetorik, der Philosophie und der Wissenschaft (Attribut: Schreibtafel und Schreibgriffel)
..........auf das ein jeder seine Muse habe!!!!!!!!!!!!!!!!!- ich koennt mehrere gebrauchen.........
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