Samstag, 26. September 2009

For Bretty! Bikes and Whisky!




A 50 pence coin
got to taste the whisky first time at the river THAMES- mhmhhm smells like an old wooden barrel- in deed TASTY

Dienstag, 22. September 2009

Pimm's fuer Steffi




hab auf dem Borough Market ein zubereitungsfoto gemacht. Am Anchor- themse pub wird auch gross werbung gemacht. Heute ist der letzte Sommertag- ab morgen offiziell Herbst.
also hier ein rezept- um den Sommer noch hinauszuzoegern oder fuer naechstes Jahr

1.Pour 50 ml of Pimm's into your glass.
2.Half fill the glass with the chopped fruit and cucumber and a few ice cubes.
3.Top up with Lemonade.
4.Shred a fresh mint leaf by hand and drop it into the mix.
5.Stir well and enjoy

bretts new car- or a black coffin on wheels




ok, jetzt ist es ein volvo geworden. vater sagt das auto ist "in"- trendy. hab ich ja noch nix von gehoert........als ob wir nur trendy sachen haetten ohne eigene ideen. ich bin kein autospezialist:aber was ich weiss- ich pass hinten laengs liegend rein- fuer Brett ists ein wenig zu kurz!
Aber es gibt viel platz fuer viel geploerre! der naechste Portland trip zu vier man wird weniger eng (obwohl mein Golfi echt seinen job gut gemacht hat- mit den Ladles)

Dienstag, 8. September 2009

Two ladles in London



















































Letztes wochenende waren Steffi und Thorsten bei uns. Schon lange hatten wir den Trip nach Portland vorgesehen und sogar das Wetter sollte mitspielen. Am Donnerstag abend kamen die beiden an und aus Gepaeck+Verspaetungsgruenden haben wir sie in London/ St Pankras abgeholt! Brett war vorher schon fast auf dem sofa eingecshlafen- hat sich aber fuer mich nochmal aufgerafft. Das verschaffte Thorsten direkt mal eine Nacht sightseeing tour- clever. Nach einem frischen Gin-tonic fielen wir totmuede ins Bett.
Frueh 6.30- also wichtig:VOR dem Berufsverkehr- gings am Freitag morgen los.Brett hatte sich einen Urlaubstag gegoennt. Super Fahrt- Thorsten auf dem Beifahrersitz hielt Brett mit seinen Geschichten wach- der geerbete TOMTOM leitete den Weg. Brett hielt sich erneut tapfer. Wir beiden Maedels im Hintergrund haben nochmal ein bischen geschlafen. Portland wr dismal sehr windig. Am Freitag kamen wir ca 10.30 an. Toll, so hatten wir den ganzen Klettertag noch vor uns und kein anderer war da. Rein klettermaessig waren wir eigentlich nur drei, den Steffi hatte sich nach Kroatien den 5. Mittelhandknochen links gebrochen. Am Abflugtag war der Gips ab- aber die Hand ganz unbeweglich und schlapp- WAXHAND- oder Dadame Toussaut. Steffi hatte vorher mit Gips weitergeklettert, aber eben nur ganz leichte Routen. In Portland machte sie das nur zu traurig Sie entschied sich gar nicht zu klettern - fuehrte aber zu dem Schluss+ der Ueberlegung wann sie zurueckkommen- sehr gut..............neue Plaene, uns nochmal zu besuchen. Sie beschaeftigte sich mit der roten Therapieknete und am ersten Abend konnte sie den Daumen schon wieder mit dem Kleinfinger beruehren. Wir drei waren schon ganz schon muede-ich schlief wie immer in der Sonne ein. Haben an ein paar Routen gebastelt. Leider hat sich Thorsten wieder mal ein Ringband gerissen-linker Kleinfinger. Mittlerweile ist es fast einfacher die noch intakten zu zaehlen- das geht schneller. Der arme. Mit getaptem Fingergeht das klettern wieder besser. Zurueck im Auto goss es fuer wenige Minuten aus Kuebeln- grosses Gelachter brach aus. Am exponiertesten Punkt- am Leuchtturm spuerte man den Wind nachmal mehr- danach schmeckte die Haut lecker salzig von der Gischt.
Wir hatten-trotz eklig fetter und ganz furchtbar unfreundlicher Kassentante- einen genialen Campingplatz mit Blick ueber die kilometerlange natuerliche Sandbank, die Portland mit dem Festland verbindet. Die Zelte stellten wir- oder besser gesagt unsere beiden Mainzelmaennchen im Hecken windschutz auf. Steffi und Thorsten schliefen im 20 Jahre alten Zelt, das Brett von seinem Vater geerbt hatte- mit dem Denny zahlreiche Touren durch den australischen Bush gemacht hatte. Wir schliefen verdammt gut- Thosrten erzaehlte spaeter das er sich immer an Steffi festkrallte (sie verbuchte es als “kuscheln wollen”) da er sonst gegen die Zeltwand gerollt waere und das komplette Zelt mitgerissen haette. Zum Vordinnerbier gings in Kuesten pub- Steffi mag Pimms and Lemonade. Beim Inder verwechselte Thosrten die gruenen Chillis mit Bohnen und erst nachdem bis auf eine alle gegessen waren kam er auf den Trichter. Brett mags ja scharf und ass die letzte- hatte Probleme wie Thorsten nach 10 nicht. RINGBURNER!!!
Am morgen wuenschte sich Steffi im Spass Spiegeleier , frischen saft und Obstsalat.
Als ich nach wunderbar heiser Dusche dann tatsaechlich mit Eiern und Broetchen vom Laden kam- war Brett froh, nicht gesagt zu haben: Fruehstueck bekommen wir auch im Pub. Thorsten der Zauberkoch machte aus 12!!!!!!!Eiern Ruehrei- auch ohne Oel. Unsere Campingausruestung ist noch SEHR rudimentaer. Dazu super Kaffee. Und das alles auf Bretts Campingkocher.
Samstagklettern waren wir an der Westkueste mit ihren hohen Felsen-lamgen Routen. Jeder Kletterspot hat seinen eigenen Charakter und auch Fels. Von dort gabs unseren Lieblingblick entlang der Portlandfelsen. Dort war dann auch etwas mehr los. Unten am Wasser fingen wir an- dort konnte auch Steffi ein wenig klettern. Ausserdem “legte ich den Jungs mal die Karten “ (O-ton Steffi) fuer eine 6a, in der Brett an der Crux aufgab und Thorsten ins Seil fiel. Unten zitterten alle als ich an der crux auch schiss bekam- an einem Punkt , wo man NICHT fallen sollte. Aber als ich von Brett sein scheinheiliges “why you wanna stop now? Just go on” hoerte- hab ich ihm doch tatsaechlich geglaubt und hab weitergemacht. Da sieht man mal wie wahnsinnig viel da auch Kopfsache ist!
Danach gabs eine wunder schoene 6a (5 von 5 punkten fuer Thorsten) mit den Portland typischen Tuffas (Sinter) und anschliessend langes Gebastel und Probiererei an einer 7a-bis wir alle bis auf die Knochen durchgefroren waren. Vor der langen Rueckfahrt waermetn wir uns am Kuesten Cafe mit Devon Cream tea auf- wollte ich Steffi und Thorsten einfach gezeigt haben. Die Rueckfahrt kam uns lang vor und Thorsten hat Brett wieder vorbildlich unterhalten und wachgehalten und ich hab den Fahrer mit Nackengekraule verwoehnt. Zu hause angekommen packten S+T schon mal die schweren Sachen kniffelig in die Taschen (man muss bei easy jet ja mittlerweile fuer die einzelnen Gepaeckstuecke saftig zahlen)- damit Waxhand und natuerlich damit auch Thorsten beruhigt schlafen konnten. Ausserdem gabs noch Nintendo-snowboarding und Abendbier.Die neue faltbare Gaestematratze war anscheinend SEHR gut und bequem, was mich SEHR beruhigt.
Da Thorsten noch nie in London war, war am Sonntag noch sightseeing angesagt. Nach so schoen viel entspannender Natur ist so eine Grossstadt eher ueberfordernd und ermuedent- jedoch vor Kletteren nie sicher. London hat sich mit praller warmer Sonne viel Muehe gegeben, auch Thorsten zu gefallen und am Ende hatte er schon einiges von seiner Liste abhaken koennen- auch Madame Toussauts (WAXHAND!!!!! wollte aber nicht da bleiben- beim neuen Micheal Jackson).
Ich war wirklich sehr traurig, als ich meine Freunde am Bahnhof verabschieden musste. Ich HASSE Abschiede und vermeide sie so gut es geht. Das ist doch so schoen, wenn einem liebe Menschen nahe sind und man gemeinsam schoene Tage verbringt. KOMMT BALD WIEDER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!