Freitag, 31. Juli 2009

fuer Muttern


heute waren ueberraschenderweise schon mehr Himbeeren reif!
eigentlich wollte ich nur mal nach den Pflaumen sehen.........
und eine Riesensuckini gabs so auf die Hand, zum mitnehmen

Mittwoch, 29. Juli 2009

neues vom Allotment








Am Montag- tag nach Rueckkehr aus Kroatien- besuchte ich das Allotment, diesmal mit Brett, gespannt was sich in den vergangenen 2 Wochen alles so getan hat. Alles ist viel gruener (es muss viel geregnet haben), ne tote Taube lag mitten auf dem Weg und die Pflaumen sind praechtig dick aber immer noch gruen.

Am Vortag-Rueckkehrtag- erwischte mich eine fiese Magen-Darm Grippe- fuehlte mich aber wieder fit genug um im Garten zu buddeln. Als haetten wir es vorrausgeahnt-hatten wir uns Montag (und ich noch Dienstag) noch Urlaub genommen.

Leider erwischte es Brett genauso mies und auf dem Allotment schlief mein mueder Krieger bald im Gras ein, nachdem seine letzte Kraft auf das Oelen der Fahrradkette verbraucht worden war. Ausserdem spannte er die Reifen von meinem ursprueglichen (weissen) Mountainbike auf sein (von paul geschekntem) pinken Maountainbike um, bevor wir es" Take me, I am free" zur Entsorgung auf die Strasse stellten.

Ich riskierte den Verzehr von traumhaft suessen Brombeeren- musste es aber mit erneuten Darmkraempfen buessen. mal sehen wann ich wieder Zeit fuers Allotment habe. Mehr als 2/3 meiner Flaeche habe ich schon umgebuddelt. bald sind die Pflaumen reif und ich darf sie pfluecken, denn Bretts Kollegin-die Besitzerin- ist in Urlaub. Vielleicht grillen wir dann mal.

Ganz vielleicht kommt Muttern zum Kompotten!






Dienstag, 14. Juli 2009

Abrakadabra- neues Zimmer

Wahrscheinlich hab ich einfach lange genug gejammert. Ploetzlich wars dann soweit. Das Gaestezimmer ist jetzt Arbeitszimmer. Wir wollten es gerne vor unserem Kroatienurlaub erledigt haben.
Waehrend ich letztes Wochende tagsueber nach meinem Nachtdienst schlief schuftete Brett wie ein Mainzelmaennchen. Bett abgebaut, alle Kartons (unterm Bett war unser Keller) in unsere Lagerbude gebracht und Parkett neu versiegelt. Am Sonntag durfte ich den Schreibtisch aufbauen- ich hatte ihn mit Muttern ausgesucht und zusammengestellt. Das Bett konnte Brett uebers Intenet (Gumtree) verkaufen. Ein bischen tats mir leid als das Bett ploetzlich fuer laecherliche 25£ verschwand.
Jetzt koennen wir den Raum auch fuer uns nutzen....ein Bettsofa wird noch angeschafft- den der naechste Besuch kommt immer!









Montag, 13. Juli 2009

Schreber-Schreber-ALLOTMENT





Besuche im Allotment meiner Freundinn Ellinor haben mich ganz verrueckt nach einem Schrebergarten gemacht. Es gibt fuer die Dinger aber Wartelisten von 2 Jahren und es ist soooo schwer dranzukommen. Bretts Kollegin Doreen bat mir an, ihren mit zu benutzen- da sie selbst zusaetzlich noch einen Garten am Haus hat.
Nachdem es also letzte Woche und am Wochenende so doll doll geregnet hat war der Boden traumhaft aufgelockert. So hab ichs geschafft 1/3 meines Anteils (4x8 meter) umzubuddeln! Es ist ein altes Bohnenfeld mit all dem erdenklichen Unkraut.
Als Belohnung gibts das frische Obst: Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren
IM AUGUST SIND DIE PFLAUMEN REIF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mama ich brauch dich fuer den Pflaumenkuchen!!!!!!!!!!!!!!

Muttern in London


Mutter zu Besuch! 5 Tage Muttern waehrend Vater sich in den USA schweisstreibende Harley Davidson Motorradtouren absolviert. Am Samstag bummelten wir in der Stadt- ein Gardinenstoff fuers Badezimmer in Bonn musste her- und in London gibts doch alles sooo schoen. Im Nike-shop war ich auf Schaepchenjagd-alles Gute war aber nicht reduziert. In der Zwischenzeit schaute sich mama das Wimbledon Frauen Finale der beiden Williams Schwesternan.Eigentlich war Wimbledon Anlass zum Besuch gewesen, aber die Tickets sind einfach zu teuer fuer jemanden, der das schon so oft gemacht hat (Mama+ Papa). Mama hat noch einen tollen Tennisrock gekauft. Eine Erfrischung in der Hitze waren die Springbrunnen im Somerset Innenhof- abends verzueckte der Southwark Walk im Abendlicht- leider als Abendverantstaltung gingen wir frueh ins Bett. Nicht aber unsere Nachbarn..............die waren so laut das die Nacht eine Qual wurde und der naechste Tag etwas darunter litt.
Sonntag also gings mit der Fahrraedern im Zug nach Brighton. Mama hatte dort mit16 Jahren einen Sprachkurs gemacht. Ausserdem wollten wir bei der Hitze an den Strand. Schwup-die- Wups waren wir in 40 min dort. Das morgendliche Nickerchen buessten wir mit einem Sonnenbrand. Verdammt ich muss jetzt echt mal aufpassen- bekomm schon Schimpfe von Brett. Mit dem Radel ging etwas an der Kueste entlang- wunderbar farbenfrohe Strandhaeuschen saeumten die Promenade. Mama goennte sich Fish & Chips.Auf dem Brighton Pier gibt es einen Vergnuegungspark- ich muss immer wieder denken wie die Rostrohre das Gewicht halten soll- den saufrechen Moeven, die einem die Pmmes im Sturzflug aus der Hand klauen ich das Schnuppe. Abends zurueck zu Hause gabs lecker Essen im Restaurant mit meiner Kollegin Desire.
Montag vor meiner Arbeit konnten Mama und ich noch gemuetlich fruehstuecken und Fotos schauen. Abends zurueck hatte mama ein Festmal bereitet, das sogar Brett verzauberte. Sie hatte ihren Tag in Selfridges verbracht- ohne einen Pfennig auszugeben (wer es glaubt;-))
Diensttag wurden aus unseren drei Fahrraedern vier. Paul, der Freund meiner Ruderkollegin, ging nach 1 Jahr London zurueck nach Bochum. Er ist ordentlich gross- und so vermachte er sein Mountainbike Brett. Im Zentrum abgeholt wurde es im Crystal Palace Park direct eingeweiht. Der Rest des Tages war fuer den Schrebergarten vorgesehen. Ich darf einen Teil-Schrebergarten –ALLOTMENT- von Bretts Kollegin mitbenutzen-5 min von zu Hause.Sie wird ihm allein nicht Herr. Traum! Nur leider spielte das Wetter GAR nicht mit und wir mussten nach 1 Stunde im stroemenden Regen aufgeben. Es gibt aber trotzdem eine vorher-nachher Bild. Spaeter hagelte es noch und der Grossbahnhof Victoria im Zentrum wurde geschlossen. Brett steckte in der Stadt fest. Perfektes Dulwich Picture Gallery Wetter- ja wirklich: hier um die Ecke gibts nen echten Rubens. Eine Neuigkeit fuer uns: Bilderrahmen mit Fenster mit Schloss Mama hatte mehr Condi und Laune als ich. Ich bin vor Nachtdiensten immer etwas dystym- ein letztes Abendessen und die beiden durften ins Bett- ich zum Nachtdienst.Mittwoch mittag meisterte Mama problemlos jedes Umsteigen an den verschiedenen Bahnhoefen nach Gatwick- dem naechsten Flughafen.