Freitag, 31. Dezember 2010

Thailand octobre 2010

Sorry John- more than just 20 (best) pics

Also:
hab im Oktober eine Woche in einem burmesischen Flüchtlingslager im Norden Thailands an der Grenze zu Burma unterichtet.Organisiert von einer NGO (not govermental organisation), die das Programm von Ärzte ohne Grenzen übernommen hat.
Unterrichtet wurden burmesische Dschungel/ Dorfbewohner- um ihren Mitmenschen - back in the jungle-mit einfachen Mitteln helfen zu können, da Krankenhäuser Tagesmärsche entfernt liegen.
Möchte gar nicht zu viele Namen und Orte nennen, da die Flüchtlinge viel und oft von der burmesischen Militär angegriffen werden (wie es übrigens 2 Wochen nach meiner Abfahrt geschehen ist)und die Lager zerstört und Menschen getötet werden- und jegliche Information ihre Sicherheit angreifen könnte.

für mehr Infos:
ein paar sehr gute Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Myanmar
http://de.wikinews.org/wiki/Myanmar:_Oppositionspolitikerin_Aung_San_Suu_Kyi_ist_frei
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1313183/

Bewaffnete Konflikte in Myanmar
Bewaffnete Konflikte in Myanmar bestehen seit der Erlangung der Unabhängigkeit von Myanmar (Birma bzw. Burma) 1948 bis heute. Hierbei kämpften und kämpfen Rebellengruppen aus ethnischen Minderheiten in verschiedenen Landesteilen für mehr Autonomie oder Unabhängigkeit gegen die Zentralregierung und deren Armee.
Heute kämpfen vor allem Organisationen aus den Volksgruppen der Karen und Shan im Osten des Landes weiter gegen die Regierung, während andere Organisationen Waffenstillstandsabkommen geschlossen haben. Auch in anderen Regionen gibt es sporadische Kämpfe. Als Folge der Konflikte leben etwa 160.000 myanmarische Flüchtlinge im angrenzenden Thailand und weitere in anderen Staaten der Region, innerhalb Myanmars gibt es Hunderttausende Binnenvertriebene.

So: ein kurzer Abriss des Ablaufs:
In Bankok: Treffen mit Desiree (meiner lieben Freundin- Kollegin aus London)
und Alison- einer uns noch nicht bekannten Ärztin- auch aus London.
Dann nach Mae Sot im Norden (Süd-westlich von Chiang Mai)- direkt an der Grenze zu Myanmar (burma). Dort für eine Woche Unterricht.
Dann zurück nach Bankok 2 Freunde von Desiree treffen , mit denen sie weiterreiste.
Ich bin weiter nach ganz ganz unten um 2 Freunde zu treffen: nach Ko-Lipe- Miniinsel- für 4 tage. (Höhe Hat Yai)- westlich- A´ndamen-See
Dann nochmal alleine etwas nördlich nach Ao Tonsai/ Railey zum Klettern (Höhe Phuket).
Nach 2 Wochen über Bankok zurück nach Frankfurt






gerade mal 14 kg Gepäck- inklusive Kletterplörren und Decathlon Schnorchelset!
Mußte aber auch dauernd waschen und hab gestunken wien Puma

Diesel Konditioner- mischen direkt in den Tank


Bankok- China Town: Haifischfloßen sind éine Delikatesse- Potenz mittel

keine Arme- keene Füße- wie um Gottes Willen kommt die dahin?
Königspalast
grinsende Schweine -kopf -opfer für Budda









Bankok River

frischester Fisch
Zigaretten-"Werbung"
Nachtmarkt- am Straßenrand


alles frisch...ich mischt mich einfach unter die Menschen- Kommunikation war sehr schwer- denn die meisten sprechen kein Englisch
Jasmin- Talismann fürs Auto
MAE SOT!!!!!!!!!! im Norden Norden von Thailand- Burmesisches Restaurant

Money money money in a poor mans world
eat, pray and love- Frauen lektüre
unsere Unterkunft- Ban Thai Logge- ein ganzer Bungalow für uns alleine

Unterrichtsvorbereitungen- Gott sei Dank hatte Alison 2 Computer mit


jeden Abend totmüde


fresh fruit- Katty`s Heaven

Burmesisches Essen- und Aquarelle
DAS GRÜNSTE "LUSH GREEN!"
Gott sei Dank hab ichs auf den Aquarell- karten "mitnehmen" können
Plastik- geht über alles ! Wahnsinn- welch Müll

Mönch- des Morgens
Mae tao clinic in Mae Sot- würd ich gern nächstes Jahr hin

offizielle klinik- auch viele Burmesen, die über die Grenze kommen


Alison war im Jahr zuvor dort.

Super BBQ!
Eh Kalu


unser Boss vor Ort


mein verzweifelter Versuch das unbegreiflich schöne Grün unter die Linse zu bekommen:


Im Transport Bus konnte zum Camp haben wir nie angehalten- so mußte ich mit dem Mopet los


Nix da! es war mir nicht gegönnt: bin voll in nen Regenschauer gekommen


verdammt-----das T-shirt war auch noch weiß!
SUKUTHAI


Budda paläste- 3 stunden östlich- eine Tagestour am ersten Wochenende


TUK TUK











die Spanierein MERCE war dabei
Unterricht


Klassenraum im Camp Mae La

öfter stürzte der projektor ab
der Ventilator kühlte Compi und andere Elektrogeräte



oben über der Schule hausen die Schüler!





am letzen tag führten uns die Schüler durchs Camp








Die Klos und ihre "Spülung" Desi Demo

Burma- Map- die meisten Schüler sind aus Karen-State ;


die Schüler kommen für den Unterricht in das Camp. Nach den 10 Wochen "Schule" gehts zurück in ihre Dörfer. Sie müssen oft eine Woche durch das tiefste Dickicht und am Militär vorbei anreisen. Eine gefährliche Reise, die nicht jeder überlebt



die verdammte Bethel-Nuß- sollen high machen- in Blätter mit Limetten Saft eingewickelt


braune Zähne sind Resultat- die aus Tradition schön sind (waren)- weiße Zähne waren häßlich


hat ganz ganz eckelig geschmeckt




Ich: Spinal Injury and head injury


alle basteln und schauen am anderen




REGEN auf dem zentralen (Fußball) platz
Alison: Malnutrition- Fehl/ Unterernährung
ein extra Koch hat uns unser Mittagessen bereitet - immer alles Burmesisch


anfänglich waren es vorsichtig kleine Portionen- die mit der Zeit deutlich größer wurden, da uns alles so gut schmeckte. Dann gesellten sich die Schüler auch mal zu uns.
Transport in und aus dem Camp!


wir durften nur von 9-16 Uhr im Camp sein


Ich hätte gerne IM Camp gewohnt!


T-Shirts und Wickelröcke- UNISEX bekleidung


das Camp ist riesig


es gibt dort fast alles, kirche, markt, kneipen..... Bibliothek
immer ohne Schuhe IM Haus
die einzig brauchbaren Schuhe sind in Thailand: Flip Flops und Gummistiefel











Mönchskutten













am letzen tag hab ich einfach ALLES gegessen!


Nix passiert







das Krankenhaus- von Ärzte ohne Grenezn aufgebaut und übernommen









Das Schulgebäude: unten Lernen oben Wohnen


Wäsche wird draußen aufgehängt


die vorbildlichsten Schüler!

Eh Cho- der Dolmetscher- wie ein Vater für die kids/ Schüler








Desi unterrichtet Pädiatrie


Holzbein- Bein hat er bei einer Miene verloren

gemeinsames Singen und Gitarre Spielen


hat mich zutiefst gerührt - ein wunderbar tiefes Glückgefühl!


es sind eben die einfachen Dinge des Lebens


Spinal injuries and head injuries- mein Part

übersetzt wird unser Englisch in Karen und andere burmesische Sprachen


Urin- Dip Stick


in the world of Plastic
Aufklärung- überall
BILA BEACH


auf KO LIPE- ganz ganz im Süden


mit Corinna, Sascha (aus HERNE) und dem begnadeten WILL aus England, den wir dort trafen


WILL and KAT Beach ART!


das perfekte KLO-Schild:


(ist da jemand etwas größenwahnsinnig?? ;-))












Corinna

Mochito ab 10 uhr
Abendstimmung-


DAS PARADIES


reden und gedankenschwanger gemeinsam dem Meer lauschen, bei Mojjito und Smoothies. Will war schon in Indien, Afrika....Mensch haben die Gespräche gut getan und mich bereichert.


Will hat ne webpage............oh mensch hat der nen Händchen für Motive (People!)


http://www.flickr.com/photos/wcroall/
http://www.wilbertstravels.blogspot.com/



Schorcheltour im privaten Long tail


Will Vegetarier
Melonen Kathrin

wie soll es anders sein- mein Leben lang war ich Melonen Mädel


kein Urlaub ohne Melone


unsere treuen Long tail Jungs (18 und 21) frisch selbst geangelter Fisch


Schnorchel trip-mein Set kommt zum Einsatz- lass es für will da- der bleibt länger
Birkenstock am A d W





die See-Piraten- Ureinwohner- mit Joint- falls man das net so richtig sieht


verhunzen ihre Insel mit schlecht geführtem Tourismus


so ist Ko lipe noch einige der wenigen Inseln Thailands , die nicht völlig überlaufen ist

meine Bleibe- eine Traum- ich weiß kaum was schöner ist!(vielleicht zu zweit??))
so verschleißt dann auch das Gepäck- Klamotten reduktion - dank Tango
Plastik- ekelhaft!

wird auch von Indien angespült!


arme Länder- kein Umweltbewußtsein


ist so





unglaublich: nie wieder Mangos in Deutschland kaufen




AO Tonsai


hab die 2 australischen Mädels auf dem Weg dorthin kennengelernttypisch: banana Pancake+Smoothie- alles frisch
meine Butze
abendliche Feurspielchen
diesmla nicht so luxeriös- Gott sei Dank hatte ich das Moskito- Netz- sonst wär mir viel Gekräuch ins Bett gekommen
da schlägt das Kletterherz höher


der schönste Strand , den ich je erlebt habe- so alleine meine ich


unbeschreiblich


PRANANG Beach




mit cave
Klettertour in Gruppe
Kathrin in Paradise: am Fels und in der Sonne


Mutter Gremse: du bist ja auch ein Sonn-tagskind
NOCH FRAGEN?







ein wehmütiger Blick zurück!




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