Am letzten Aprilwochenende traf ich meine Eltern-noch nachtraeglich zu meinem Geburstag- in Dresden. Ich kam Samstag mittag nach einer sehr kurzen Nacht ziemlich uebermuedet mit dem Mietwagen von Berlin Schoenefeld in Dresden an. Hitze!!!!!!!!!!!! Dort traf ich aud den Laeufertrupp meines Vaters in Begleitung von Ehefrauen und Freunden.
Meine Mama wollte eigentlich den Halbmarathon laufen, mein Vater den ganzen Marathon. Und so war das auch angemeldet. Meine Mama hat leider leider Knieprobleme(vorderhorn-meniskus-riss). Irgendwie kam dann die Idee auf, ich solle fuer meine Ma laufen. War auch nicht so weit hergeholt, denn immerhin hatte ich meinen Vater zu einem gemeinsamen Marathontraining und- lauf ueberreden koennen, aber mein Umzug war mir dazwischen gekommen. Clevererweise hatte ich mich in keinsterweise selbst darauf vorbereitet, geschweige denn meine Laufklamotten mit. Lange Rede kurzer Sinn: Mama gab mir schwersten Herzens ihre Laufklamotten, meine tiger-Strassenschuhe (papas Kommentar: vor 30 jahren gab es nur solche Schuhe und die leute sind auch gelaufen!), boxershorts von papa.
Na gut, bin froh, gelaufen zu sein. Mama ist traurig. Am gluecklichsten bin ich, das meine Huefte und meine rechter Fuss kaum Probleme gemacht haben. Traumhafte Strecke (Oberelbe-Marathon;http://www.oberelbe-marathon.de/) vom Elbsandsteingebierge nach Dresden. Ganz schoen warm -23 grad.
Am Samstag waren wir im Schloss Pillnitz mit Fliederbueschen und abends in der legendaeren Frauenkirche im Rachmaninov Abendvesper konzert. Sehr schoen!!!! Beim Abschlussbierchen traf ich -bzw mich erkannte- ein alter Studienkollege aus Budapest. Erkannt an meinen Haaren- nach 10 Jahren. Nicht schlecht!
Sonntag nach dem Lauf musste ich eigentlich schon bald wieder los. Als Belohnung goennte ich mir eine von Brett geliebte ROSTBRATWURST an einer Tanke auf dem Weg nach Berlin- Flughafen.
Die darauffolgenden Tage watschelte ich wie eine Ente-------meine Waden ;-)
Meine Mama wollte eigentlich den Halbmarathon laufen, mein Vater den ganzen Marathon. Und so war das auch angemeldet. Meine Mama hat leider leider Knieprobleme(vorderhorn-meniskus-riss). Irgendwie kam dann die Idee auf, ich solle fuer meine Ma laufen. War auch nicht so weit hergeholt, denn immerhin hatte ich meinen Vater zu einem gemeinsamen Marathontraining und- lauf ueberreden koennen, aber mein Umzug war mir dazwischen gekommen. Clevererweise hatte ich mich in keinsterweise selbst darauf vorbereitet, geschweige denn meine Laufklamotten mit. Lange Rede kurzer Sinn: Mama gab mir schwersten Herzens ihre Laufklamotten, meine tiger-Strassenschuhe (papas Kommentar: vor 30 jahren gab es nur solche Schuhe und die leute sind auch gelaufen!), boxershorts von papa.
Na gut, bin froh, gelaufen zu sein. Mama ist traurig. Am gluecklichsten bin ich, das meine Huefte und meine rechter Fuss kaum Probleme gemacht haben. Traumhafte Strecke (Oberelbe-Marathon;http://www.oberelbe-marathon.de/) vom Elbsandsteingebierge nach Dresden. Ganz schoen warm -23 grad.
Am Samstag waren wir im Schloss Pillnitz mit Fliederbueschen und abends in der legendaeren Frauenkirche im Rachmaninov Abendvesper konzert. Sehr schoen!!!! Beim Abschlussbierchen traf ich -bzw mich erkannte- ein alter Studienkollege aus Budapest. Erkannt an meinen Haaren- nach 10 Jahren. Nicht schlecht!
Sonntag nach dem Lauf musste ich eigentlich schon bald wieder los. Als Belohnung goennte ich mir eine von Brett geliebte ROSTBRATWURST an einer Tanke auf dem Weg nach Berlin- Flughafen.
Die darauffolgenden Tage watschelte ich wie eine Ente-------meine Waden ;-)
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